Teaser 1

QM Audit ISO 9001 Zertifizierung

Das Zentrum für Radiologie und Nuklearmedizin Rheinland (ZRN) und das Medizinische Versorgungszentrum für Radiologie und Nuklearmedizin (MVZ ZRN) betreiben seit dem 02.04.2014  erfolgreich ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN ISO 9001.

Dieses Zertifikat beinhaltet folgende Geltungsbereiche:

Für den ZRN-Standort Korschenbroich

  • Zentrumsmanagement einschließlich der Schnittstellen zu den zentralen Verwaltungs- und Versorgungseinrichtungen

Für den ZRN-Standort Neuss am Lukaskrankenhaus

  • Durchführung von nuklearmedizinischen Untersuchungen und Behandlungen einschließlich der Schnittstellen zu den zentralen Verwaltungs- und Versorgungseinrichtungen

Für die ZRN-Standorte Grevenbroich und Dormagen

  • Durchführung von radiologischen und nuklearmedizinischen Untersuchungen und Behandlungen einschließlich der Schnittstellen zu den zentralen Verwaltungs- und Versorgungseinrichtungen

Für die ZRN MVZ-Standorte
Neuss Niederwallstr. 1 und
Am Hasenberg 46 (im Johanna-Etienne-Krankenhaus)

  • Durchführung von radiologischen und nuklearmedizinischen Untersuchungen und Behandlungen an ambulanten und stationären Patienten.



Gerne stellen wir Ihnen das ISO-Zertifikat des Zentrums für Radiologie und Nuklearmedizin Rheinland sowie des Medizinischen Versorgungszentrums für Radiologie und Nuklearmedizin zum Download zur Verfügung:

PD Dr. med. Wieder ist zum Instruktor der DGMSR ernannt worden

Qualitätssiegel Instruktor für Muskuloskelettale RadiologiePD Dr. med. Hinrich Wieder ist zum Instruktor der Deutschen Gesellschaft für muskuloskelettale Radiologie (DGMSR) ernannt worden. Als einer von Deutschland-weit 28 Instruktoren darf er Kollegen ausbilden, die sich auf die radiologischen Untersuchungen von Knochen und Gelenken spezialisieren wollen. Muskuloskelettale Erkrankungen sind weltweit die führende Ursache von chronischen Schmerzen, körperlichen Funktionseinschränkungen und Verlust an Lebensqualität. Die Darstellung der Wirbelsäule, der Kniegelenke, Schulter- und Hüftgelenke gehört zu den am häufigsten durchgeführten Untersuchungen in einer radiologischen Praxis. Allein im ZRN werden jedes Jahr deutlich mehr als 15.000 dieser Untersuchungen durchgeführt.

Das ZRN ist CSR-Botschafter

Das ZRN ist CSR-Botschafter des Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen


“Es sind die Menschen in Unternehmen, die gesellschaftliche Verantwortung (vor-)leben. In dieser Rubrik stellen wir Ihnen Unternehmerinnen und Unternehmer aus Nordrhein-Westfalen vor, die für CSR stehen und mit ihrem guten Beispiel vorangehen.”

Weitere Informationen:

 

3. MINT Kurs im ZRN

Im Oktober hat der dritte MINT-Kurs im ZRN stattgefunden. 12 Schülerinnen und Schüler haben einen Blick hinter die Kulissen der ZRN-Praxen geworfen.

mint

Die Schüler erfahren in den Kursen, wie die Röntgentechnik funktioniert, was Ärzte damit sehen können und wie modern die Geräte inzwischen arbeiten.

Durch verschiedene Untersuchungen können die Mitarbeiter der Praxis zum Beispiel Tumore sichtbar machen und auch weiche Teile des Körpers unter die Lupe nehmen.

Das Ziel: Junge Menschen für Berufe wie den medizinischen Fachangestellten oder den medizinisch-technischen Radiologie-Assistenten begeistern.

Besonders freuen wir uns über das sehr positive Feedback: Im Schnitt wurde der Kurs mit 5,8 von maximal 6 Punkten bewertet. Wir freuen uns auf die nächsten MINT-Kurse.

Mint Kurs im ZRN

mint mint1 mint2

mintmachen-150x150Weitere Informationen:

 

 

Zertifizierung mit dem goldenen Gütesiegel „Zukunft Mittelstand“

Als eines von vier Unternehmen mit der höchsten Punktzahl als „ausgezeichnetes mittelständisches Unternehmen der Region Mittlerer Niederrhein“ qualifizieren.

Zertifizierung mit dem Gütesiegel Zukunft Mittelstand

Im Rahmen des Wettbewerbs, federführend von der Wirtschaftsförderung des Rhein-Kreis Neuss ins Leben gerufen, wurden die teilnehmende Unternehmen in insgesamt fünf Themenfeldern bewertet: Innovationsfähigkeit, Service, Qualitätskontrolle, Arbeitgeberqualität sowie Gesellschaft und Verantwortung. Von insgesamt 20 Bewerbern haben sich 12 Unternehmen dem Bewertungsverfahren gestellt. Davon haben 9 Unternehmen die Hürden zur Auszeichnung gemeistert. In diesem Jahr vergeben wurden: 1 x Bronze, 4 x Silber und 4 x Gold.

 

Großer Preis des Mittelstands

Beim Festakt zum „Großen Preis des Mittelstands“ der Oskar-Patzelt-Stiftung im Düsseldorfer Maritim-Hotel sind zum 22. Mal mittelständische Unternehmen für herausragende Leistungen ausgezeichnet worden. Auf die letzte Stufe vor der Kür der Preisträger und Finalisten gelangte auch das ZRN Rheinland.

Dr. Jürgen Esser bei der PreisverleihungDas ZRN erreichte mit seiner dritten Nominierung nach 2014 einen der begehrten sechs Plätze als Finalist für Nordrhein-Westfalen. Der geschäftsführende Gesellschafter Dr. Jürgen Esser, Facharzt für Radiologie, bekam den Preis überreicht. „Mit Freude und Stolz hat das ZRN die Auszeichnung als einziges ärztliches Unternehmen entgegengenommen. Unser Dank gilt dem gesamten hervorragenden Team, ohne das die Ehrung nicht möglich gewesen wäre“, so Esser. Es bleibe das Ziel und Versprechen gültig, „das Erreichte fortzusetzen und auszubauen zur weiteren Qualitätsverbesserung in allen Bereichen zum Wohl der uns anvertrauten Patienten“. Professor Lutz Freudenberg und Dr. Hinrich Wieder, die beiden weiteren geschäftsführenden Gesellschafter des ZRN, konnten sich schnell für die Teilnahme am weiteren Verfahren begeistern: „Die objektive, standardisierte Bewertung der Praxis nach betriebswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kriterien birgt die Chance, einmal von außen auf das eigene Unternehmen zu schauen. Das wiederum hilft uns, besser zu werden.“

Urkunde Großer Preis des MittelstandesDie Oskar-Patzelt-Stiftung zeichnet Betriebe und Kommunen aus, die sich besonders für eine Kultur der Selbständigkeit, für unternehmerische Verantwortung sowie für die Förderung des Mittelstands engagieren. Geehrt wurden jetzt die besten mittelständischen Unternehmen aus Bremen, Niedersachsen, Hamburg, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Insgesamt wurden dieses Jahr bundesweit 4796 Betriebe nominiert. 689 Unternehmen erreichten die Jury-Liste.

Weitere Informationen:

 

Neu: Der MRT-Spät-Service

Das Angebot für Berufstätige und Vielbeschäftigte: Der neue MRT-Spät-Service ermöglicht es jetzt, geplante Untersuchungen mit unserem MRT auch abends oder am Samstag durchzuführen.

„Für viele unserer Patienten ist Zeit ein knappes Gut, wir wissen das“, sagt Prof. Dr. Dr. Lutz Freudenberg. Gerade für Berufstätige sind ärztliche Termine oft ein Problem. Darauf stellt sich das ZRN mit einer neuen Dienstleistung ein: Der MRT-Spät-Service macht Untersuchungen auch nach Feierabend oder am Samstag möglich. Hierfür gelten die folgenden Öffnungszeiten:

Mo – Fr          bis 22.00 Uhr

Sa                   bis 16.00 Uhr

Für die Terminanfrage nutzen Sie gerne unsere kostenfreie Rufnummer 0800-9764636 oder unser Onlineformular.

Website in neuem Look

Modern, ansprechend und informativ – die Website des ZRN wurde komplett neugestaltet. Mit vielen Bildern und weiteren Multimedia-Inhalten informiert sie alle Besucher umfassend über uns und unsere Leistungen.

So bietet die übersichtlich gestaltete Seite, die von unseren neuen Hausfarben orange und grau geprägt ist, unter anderem den ausführlichen Bereich „Untersuchungen“. Hier erklären wir von Röntgen und Gefäßdarstellung bis zur nuklearmedizinischen Therapie genau, mit welchen Technologien und Arbeitsweisen wir vorgehen. Eingebundene Videoclips helfen dabei.

Auch können unsere Gäste im Bereich „Team“ ebenso die ZRN-Ärzte mit Bild und Lebenslauf wie auch weitere Mitglieder unseres Teams – zumindest virtuell – kennenlernen. Ein Newsbereich liefert überdies regelmäßige Neuigkeiten aus dem Haus. Und die praktische Möglichkeit, per Online-Formular direkt Terminwünsche durchzugeben, rundet das digitale Angebot ab.

Erneute Auszeichnung

Der erste deutsche Medienpreis für Radiologie und Nuklearmedizin wurde am 14. November auf dem 7. Radiologentag in Heidelberg vergeben. Das Radiologienetz Deutschland zeichnete unter anderem den Film „Wie funktioniert die Radiosynoviorthese?“ von Prof. Dr. Dr. Lutz Freudenberg und seinem Sohn Lasse aus. 

Nachdem das Vater-Sohn-Team schon für einen Vorgängerfilm zum Thema Szintigraphie einen Preis erhalten hatte, wurde nun auch die nächste Clip aus dem Hause Freudenberg prämiert. Der auch auf der Website www.apotheken-umschau.de gezeigte Film erklärt im bewährten Verfahren per Stift auf Whiteboard die Radiosynoviorthese, ein nuklearmedizinisches Schmerztherapieverfahren.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Der knapp zweiminütige Clip hatte die Jury durch seine Originalität und gleichzeitig die professionelle Aufbereitung überzeugt. „In sehr kurzer Form werden Informationen für Laien gut vermittelt“, so das Urteil.

Preisgekröntes Video

Eine echte Vater-Sohn-Produktion: Für das Erklärvideo „Wie funktioniert eine Knochenszintigraphie“ wurden Professor Lutz Freudenberg und sein Sohn Lasse bei der Europa-Jahrestagung der Nuklearmediziner in Hamburg geehrt.

Kompliziert klingende medizinische Themen müssen gar nicht schwer zu verstehen sein – wenn man sie nur richtig erklärt. Zum Beispiel, wenn man sie – auf das Wesentliche reduziert – Schritt für Schritt aufmalt. Auf diese Idee kam der 13-Jährige Lasse Freudenberg, Sohn des ZRN-Mediziners Prof. Dr. Dr. Lutz Freudenberg. Gemeinsam mit seinem Vater entstand so im heimischen Kinderzimmer ein Erklärfilm, der inzwischen nicht nur auf YouTube zu sehen ist, sondern auch auf den Infoseiten der ApothekenUmschau gezeigt wird.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Weil der Film die Technologie der Visualisierung von entzündlichen Prozessen im Körper mit Hilfe radioaktiver Marker so gut und anschaulich erklärt, wurde das Vater-Sohn-Gespann unlängst bei der Europatagung der Nuklearmediziner in Hamburg mit dem AIPES-Award ausgezeichnet. „Einen Teil des Preisgelds haben wir für eine englische Übersetzung genutzt, außerdem bekam Lasse einen neuen Computer“, erzählt Freudenberg. Damit können die zukünftigen Clips, die beide schon geplant haben, noch besser werden.